Auf Grund der guten Resonanz auf das erste MONSTRULA.de Kinoevent im Mai 2002, hatten wir zusammen mit dem dem GEHEIMNISVOLLEN FILMCLUB BUIO OMEGA beschlossen dieses Event fortzusetzen. Im Rahmen einer Sonderveranstaltung des Filmclubs wollten wir einmal im Jahr eine Monsterfilm-Rarität auf großer Leinwand präsentieren.

Am 02. Mai 2003 luden wir also erneut in die Schauburg zu Gelsenkirchen-Buer. Auf dem Programm stand unter dem Titel "SON OF MONSTRULA.de" der britische Affenmonsterfilm KONGA aus dem Jahre 1961:

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Zur Einstimmung der Gäste wurde reichhaltiges und seltenes Kinowerbematerial in den Schaukästen drapiert...

...während die Vorbereitungen für die aufwändige Dekoration im Foyer der Schauburg schon am Vormittag auf Hochtouren liefen...

...und mit schier unmenschlichen Kräften mehrere Meter lange Bambusrohre...

...zu filigranen Geflechten verarbeitet wurden...

...war das Team der Schauburg-Mitarbeiter noch entspannt...

...und ließ den lieben Dr. Whogen einen guten Mann sein...

...und prüfte belustigt unsere gewagte Konstruktion für eine gewaltige Urwaldkulisse...

...inzwischen bereitete Professor Ziesel (hier noch in zivil) die streng geheime Rezeptur für unser Begrüßungsgetränk vor. Passend zum Film gab es einen grünlich-fruchtig-sämigen Brei, den wir später als "frische Affenkotze" anpriesen...

...inzwischen stand der Affenkäfig und konnte mit allerlei Grünzeug und Obst ausstaffiert werden...

...nach der vollendeter Arbeit betrachtete Dr. Whogen sein Werk und sah, dass es gut war und war so geschafft, dass er eigentlich hätte einen Tag ruhen müssen. Doch dazu war keine Zeit...

...denn Professor Ziesel und Ingojira hielten schon Ausschau nach den ersten Gästen...

...doch was mussten Ingojiras neuen Augen da sehen...

...nein, nicht dieser nette Gast... weiter rechts versteckt ein einer ruhigen Ecke...

...ein riesiger Affe mit einem noch riesigeren Gebüsch? Da mußte Ingojira noch einmal genau hinschauen...

...tatsächlich, ein Riesenaffe...

...nach längerer unruhiger Erkundung der scheinbar ungewohnten Umgebung näherte sich das schwarze Ungetüm dann unserer Käfigkasse und orderte mit einem tiefen "Ugah, Ugah" eine Eintrittskarte und bezahlte mit einer Banane (kein Scherz)...

... Später wurde das Tier etwas zutraulicher und begann sogar mit Professor Ziesel zu spielen..

Der Affe hat sich dann mit seinem Schilfbündel den kompletten Film, samt zuvor gezeigter Trailerrolle angesehen. Im Anschluss lüftete er endlich seine Identität. Wir schwören beim heiligen Monstrularius (Schutzheiliger aller Monsterfilmfreunde), dass wir bis dahin nicht wussten, wer sich in dem Affenkostüm befindet. Super Idee eines MONSTRULA.de-Fans.

Zu erwähnen bleibt noch, dass wir vor Filmstart noch einige Monsterfilm-DVDs, hm, ich sag' mal "verlosten". Vielmehr wurde eine Hand voll Freiwilliger (die zugegebener Maßen nicht wussten, was auf sie zukommt) auf die Bühne gebeten und nachdem sie vor einem Mikrofon den Schrei ihres Lieblingsmonsters imitiert hatten, mit einer DVD belohnt. Das Publikum hat sich natürlich köstlich amüsiert.

...freundlicherweise übernahm wieder der von uns sehr verehrte Filmgelehrte M.A. Christian Keßler die Einführung zum Hauptfilm KONGA und gab in gewohnt solider Manier viele wissenswerte Hintergrundinfos zum Besten.

Nach einem Berg von alten Affen-Monsterfilmtrailern konnten sich alle von der Qualität und dem hohen Unterhaltungwert des britischen Affenabenteuers überzeugen.

Ausführliche Informationen und Bildmaterial zum Film gibt es hier:

 

Danksagungen:

Wir bedanken uns bei allen 63 Zahlenden Zuschauern, die den Weg zu uns gefunden haben. Allen voran dem Überraschungsaffen, Herrn Grabowski.

 

Besonderer Dank gilt unseren Freunden vom GEHEIMNISVOLLEN FILMCLUB BUIO OMEGA für den technischen und organisatorischen Support:

Ebenfalls ein dickes Dankeschön an die Filmkompetenz in Person und den netten Menschen Christian Kessler:

Danke sagen wir auch einem der schönsten und größten Kinos Deutschlands, der Schauburg in Gelsenkirchen-Buer:

Last but not least ein herzliches Dankeschön an unseren Affenkotzer Professor Ziesel.

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