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TAIL STING DER STICH
DES SKORPIONS |
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TAIL STING |
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TAIL SPIN (Arbeitstitel) |
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2001 |
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USA |
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91 Min.,
97 Min. (USA, laut Imdb) |
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Shoreline Entertainment |
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Paul Wynne |
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Vicky Pike,
Morris Muskin, Peter Soby Jr., Paul Wynne |
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Timothy Griffin,
Peter Soby Jr. |
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Angel Colmenares |
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David Green, Alex Flores,
Los Tijuana Bibles |
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Bruce D.
Mitchell, Lazlo Bene, Paul Ruhman, Rick Kress, Tom France, Pat Lee,
Kevin McCarthy |
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mutierte
Riesenskorpione |
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Laura Putney
.... Dr. Jennifer Ryan |
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Christian Scott ....
Pilot Jack Russell |
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Rick Kelly .... Dr.
Scott Millhouse |
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Shirly Brener .... Shannon |
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Gulshan Grover ....
Yaffi |
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Tara Price .... Courtney |
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Dave McCracker ....
Mr. McCullen |
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Jean Carroll .... Flugbegleiterin
Betty |
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Elizabeth Perry ....
Jodie Shawback |
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Conroe Brooks .... Omar |
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Tony Dimond .... Fluglotse
Bob |
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Timothy Griffin
.... Brick |
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Patrick O´Sullivan
.... Co-Pilot Jack |
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Todd Sherry .... Flugbegleiter
Ben |
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Guy Bracca .... Sudan |
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Joe Bonny .... Sicherheitsmann
Fred |
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George Hoth .... Dr.
Philip Stewart |
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Thomas Dunn .... Gunter |
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Kat Jensen .... Trainerin
Jan |
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Jamie Douglas .... Brad |
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Nicole Minor .... arrogante
reiche Frau |
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Jack Eberle .... Navigator
Georg |
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Ray Davis .... Curtis
Burnham |
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Seth Marstrand ....
Highball |
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Starmedia
(DVD, VHS, Deutschland), Egmont (DVD, Schweden), Third Millenium Dit.Ltd.
(DVD, Grossbritannien), York Entertainment (DVD, VHS, USA) |
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Nachdem ein von
ihm beauftragter Diebstahl von geheimen Versuchsobjekten aus dem
eigenen Labor misslang, plant der Wissenschaftler Scott Millhouse,
während eines Fluges von Australien nach Los Angeles selbst
tätig zu werden. Seine mitreisenden Kollegen Jennifer Ryan
und der väterliche Dr. Stewart ahnen davon nichts. Sie halten
strikt geheim, dass es sich bei der Fracht um gentechnisch veränderte
Skorpione handelt, die letztendlich zur Krankheitsbekämpfung
dienen sollen.
Zu dem Team gehört auch Sicherheitsmann Fred, der bereits den
geplanten Diebstahl vereitelte. An Bord des mit illustren Gästen
gespickten Flugzeugs hat er weniger Glück. Als er Scott im
Laderaum bei den Skorpionen erwischt, wird er von diesem getötet.
Leider ist Scott dann unachtsam, verstaut die gefrorenen Tiere nicht
richtig und so krabbeln die Skorpione bald munter umher, wobei sie
um ein Vielfaches wachsen.
Die Aktivitäten der Monster führen zu Todesfällen
und ziehen auch Schäden an der Flugzeugelektronik nach sich.
So läuft die Situation bald aus dem Ruder und der smarte Flugkapitän
Ryan muss sehen, wie er mit einer kleinen verbliebenen Schar von
Fluggästen die Situation rettet und die Skorpione ausmerzt.
Scott hingegen will immer noch wenigstens ein Exemplar retten, um
damit eine Menge Geld in die eigene Tasche zu scheffeln. Während
nun zwei arabische Brüder, die illegal in die USA einreisen
wollen, ihre Elektriker-Fähigkeiten unter Beweis stellen und
alle verschmorten Kabel wieder zusammenrödeln, wird die Zeit
für alle Beteiligten ziemlich knapp....

Wer bei TAIL STING
einen ernsten und harten Monsterfilm erwartet, der sei hier gewarnt.
Der Film ist natürlich keine Komödie, aber er nimmt sich
augenscheinlich nicht ernst. Zum einen wirken die meisten Fluggäste,
als wären sie geradewegs aus DIE UNGLAUBLICHE REISE IN EINEM
VERRÜCKTEN FLUGZEUG entnommen, zum anderen wird das Leben an
Bord wenig realistisch wiedergegeben. So scheint im Laderaum während
des Fluges mehr Betrieb zu herrschen als auf einer Damentoilette
auf einem Autobahnrastplatz.
Hat der Zuschauer gemerkt, wie der Hase läuft, dann kann er
einen einigermaßen unterhaltsamen B-Monsterfilm genießen,
der selten langweilt und eine ganz nette Grundidee liefert. Auch
das die Monster wohl eher aus Kostengründen komplett
durch Modelle und Kostüme realisiert wurden, ist positiv zu
werten. Was dem Film gut getan hätte, wäre das Weglassen
der Handlung am Boden, wo ein Spezialteam versucht, mit dem Flugzeug
Kontakt aufzunehmen. Die Figuren an Bord haben letztendlich alles
im Griff und währen eh sicher am Boden gelandet. Wer also nicht
zuviel erwartet und diese kleinen billigen Monsterfilmchen mag,
der kommt auf seine Kosten.
Text
und Titelgrafik: ingojira
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