DIE TEUFELSWOLKE VON MONTEVILLE
THE TROLLENBERG TERROR
THE CRAWLING EYE (USA)
1958
England
84 Min (England, USA), 82 Min (Deutschland)
Eros/Tempean Films
Quentin Lawrence
Robert S. Baker, Monty Berman
Jimmy Sangster
Monty Berman
Stanley Black
Les Bowie
Einäugige, außerirdische Tentakelwesen
Forrest Tucker .... Alan Brooks
  Janet Munro .... Anne Pilgrim
  Lawrence Payne .... Philip Truscott
  Warren Mitchell .... Professor Crevett
  Jennifer Jayne .... Sarah Pilgrim
  Frederick Schiller .... Herr Klein
  Stuart Saunders .... Dewhurst
  Andrew Faulds .... Brett
  Colin Douglas .... Hans
  Derek Sydney .... Wilde
  Caroline Glaser .... kleines Mädchen
  Gerard Green .... Pilot
  Leslie Heritage .... Carl
  Theodore Wilhelm .... Fritz
  Richard Golding .... Dorfbewohner
  George Herbert .... Dorfbewohner
  Anne Sharp .... Dorfbewohnerin
  Jeremy Longhurst .... Student
  Anthony Parker .... Student
  Jack Taylor
Goodtimes Video (VHS, USA), Englewood Video (VHS, USA), Image Entertainment (DVD, USA)
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Eine seltsame, radioaktive Wolke hat sich in den schweizer Alpen oberhalb der Ortschaft Trollenberg festgesetzt. Schon bald verschwinden einige Bergsteiger, andere werden tot aufgefunden. Doch ihre Köpfe fehlen. Die junge, telepatisch begabte Anne hat dunkle Vorahnungen und fühlt sich zu der Wolke hingezogen. Sie kommt mit ihrer Schwester nach Trollenberg, wo sie auf einen Wissenschaftler treffen, der ein ähnliches Phänomen schon in den Anden beobachten konnte. Tatsächlich birgt die radioaktive Wolke ein böses Geheimnis. In ihr bewegen sich monströse Außerirdische, welche die Erde besetzen wollen. Da Anne ihre Gegenwart spürt, soll ein untoter Bergsteiger die Frau töten. In letzter Sekunde kann dies verhindert werden. Als die Kreaturen in ihrer schützenden Wolke Trollenberg angreifen, flüchten die Menschen in eine Forschungsstation. Doch wie lange kann das Gebäude der Attacke standhalten....?

Wie die QUATERMASS-Filme von Hammer so basiert auch dieser Film auf einer Fernsehserie. Hammers Jimmy Sangster verfaste dafür ein interessantes Drehbuch. Obwohl der Film ein geringes Budget hatte und die Spezialeffekte nicht A-Standard sind, kann der Film doch überzeugen. Dies liegt vor allem an der ernsthaften und spannungsaufbauenden Inszenierung und den Darstellern. Ein guter Film, der durchaus Beachtung verdient. Der amerikanische Titel lässt leider keine Fragen offen, was das Aussehen der Außerirdischen betrifft.

Text und Titelgrafik: ingojira

 

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