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IMPRESSUM:
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Webdesign: dr. whogen |
Webgrafik: dr. whogen, ingojira |
Logodesign: ingojira |
Webhosting: Host Europe |
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Redaktion: ingojira, dr.
whogen |
Freie Mitarbeiter: molotto,
baradagi, uzumaki |
zusätzliches Bildmaterial: molotto,
Stefan Haas, Armin Junge, Robert Weidemann, Detlef Claus, Alan Reid
(USA), Tex Brashear (USA) |
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ANBIETERKENNZEICHNUNG:
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Inhaber: Achim Wergen |
Anschrift: Bergiusstr. 12,
47119 Duisburg |
eMail: info at monstrula.de |
Telefon: 0177 68 88 914 |
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DIE GESCHICHTE: |
Teil I: INGOJIRA UND DIE GESCHUNDENE
KREATUR
Ingojira hatte immer schon ein Faible für Monster,
dabei vor allem für solche, die es wirklich mal gab, sprich Dinosaurier.
Diese Faszination für alle Geschöpfe abseits der Norm beruhte dabei
nicht auf der Angst vor solchen Wesen. Zwar gelang es seinem Bruder
einmal, ihm den "schwarzen Jungen" am nächtlichen Fenster einzureden,
doch das war es auch schon zum Thema Monsterphobie (Anm. der Bruder
war sich am Ende selbst nicht mehr sicher, ob der schwarze Junge
nicht doch existierte). Monster unter seinem Bett oder im Wandschrank
hat Ingojira zu seinem eigenen Bedauern nie entdecken können. Irgendwann
erkannte er aber wo die Ungeheuer zu finden waren. In den Kino-Jugendvorstellungen
am Sonntag morgen. Und das war sogar billig, nur 3 Mark.
Dort machte Ingojira dann Bekanntschaft mit den Giganten
der Vorzeit, Godzilla und seinen Freunden, Astaron, der Brut des
Schreckens und Octaman (den er damals schon langweilig fand). Er
geriet desweiteren im Kinosaal in die Gewalt der Riesenameisen und
ist seitdem darin gefangen. Mittlerweile hat Ingojira viel Mitgefühl
für das Filmmonster, die geschundene, gejagte und ständig missverstandene
Kreatur. Sein Anliegen ist es, dem Monster bei MONSTRULA.de
ein Refugium zu bieten, wo es in Sicherheit behütet und bestaunt
werden soll.
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Teil II: DR. WHOGENS UNIVERSUM
Schon früh wurde Dr. Whogen vom Monsterfilm-Virus
infiziert - neben diversen Ausstrahlungen im ZDF in der Reihe "Der
phantastische Film" waren es vor allem die Klassiker von Jack
Arnold, Bert I. Gordon und Edward L. Cahn, die in den 70ern hier
und da im "Dritten" liefen und ihn zutiefst beeindruckten.
Bald darauf begann für ihn die Zeit der Kinobesuche und sein
Kino war das UNIVERSUM-Kino.
Zu einem festen Ritual wurde schnell das allsonntägliche
Vergnügen das beliebte Vorstadtkino mit einer ganzen Horde
Gleichaltriger heimzusuchen. Natürlich wurde man von der Mutter
zuvor "schick gemacht" - ein gelbes Hemd mit "Dackelohrkragen"
in Kombination mit einem hellblauen Pullunder sind für ihn
bis heute unauslöschbare Erinnerungen. Und wie bitter war es
doch, wenn er mit seinen Freunden durch sein ausgelassenes Verhalten
beim Einlass ins Kino den Argwohn der Pächertin, Platzanweiserin
und Eisverkäuferin in einer Person auf sich zog und in letzter
Konsequenz vom Kinovergnügen für diesen Tag ausgeschlossen
wurde. Die Dame war noch vom alten Schlage, hatte die Ausstrahlung
und das Auftreten einer katholischen Mädcheninternats-Leiterin
und spielte ihre Machtposition gnadenlos aus. War man aber erst
einmal im Kino, konnte nichts und niemand das stoppen, was nun folgte:
Mit dem Start des Hauptfilme brach ein infernalisches Geschrei aus
und ein Hagel aus leer gegessenen Pappschachtel von "Langnese
Eiscreme Konfekt" ging auf alle nieder...
Neben unsäglichen Eastern-Kloppern, die wirklich
alle bewogen, den gesamten Heimweg mit Tritten, Schreien und "Daumen
an Nase reiben" zuzubringen, waren es gerade TOHO-Produkte,
die Dr. Whogens ganze Aufmerksamkeit beanspruchten und auf keinen
Fall verpasst werden durften. Es folgten unzählige amerikanische
Tierhorrorfilme, die zwar nicht so phantasievoll gestaltet, dafür
aber um so spannender waren. Als im vorgeschrittenen Alter für
Dr. Whogen mit der Einführung von Videokassetten die Möglichkeiten
wuchsen Monsterfilme zu konsumieren war die Freude groß -
als er aber feststellte welche Unmengen von alten, billigen und
obskuren Monsterfilmen in Übersee verfügbar waren, die
größten Teils niemals Deutschland erreicht hatten, gab
es für ihn kein Halten mehr...
Für Dr. Whogen haben die kunterbunten Aushangfotos,
für die man sich früher die Nase an den Aushangkästen
plattdrückte, die irrwitzigen Plakate und die liebevoll in
einfachen Programmheftchen arrangierten Werbematern nichts von ihrem
Flair und ihrer Ausstrahlung verloren. Oftmals sind sie zu begehrten
Sammelobjekten geworden und nicht mehr verfügbar. Mit MONSTRULA.de
will Dr. Whogen nun allen Interessierten die Möglichkeit bieten
in Erinnerungen zu schwelgen oder sich ebenfalls vom Monsterfilm-Virus
infizieren zu lassen.
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Teil III: MONSTRULA UND MONSTRULA.de
Die Idee für eine deutschsprachige Monsterfilmesite
schwirrte schon seit geraumer Zeit in unseren Köpfen und nahm
in längeren Gesprächen bei den mittlerweile traditionellen
"Kaffeetrinken" im Anschluß an die tollen Doppelprogramme
des "Geheimnisvollen Filmclubs Buio Omega" konkretere
Formen an. Vor allem benötigte das Kind einen Namen. Glücklicher
Weise besann sich Ingojira auf ein altes Gruselroman-Heftchen, welches
seine Mutter in früheren Jahren zusammen mit so unappetitlichen
Konkurenzprodukten, wie "Dr. Morton" zu lesen pflegte:
MONSTRULA. Und die entsprechende
Domain war auch noch frei.
Nach eingehender Recherche erfuhren wir, daß
die Romanheftchen, geschrieben von den beiden Autoren M.R. Heinze
und Richard Wunderer, in den Jahren 1974 bis 1976 im Kelter-Verlag
erschienen sind und es auf eine Anzahl von immerhin 46 Ausgaben
brachten. Des weiteren sind 1974 wohl auch noch drei Taschenbücher
unter dem Namen MONSTRULA beim selben
Verlag erschienen.
Beim Betrachten der wunderschönen Cover
der Romanserie fiel mir auf, daß auch ich schon in frühster
Jugend mit MONSTRULA in Kontakt geraten
war, genauer mit der Ausgabe Nr.44, die ich in einem Urlaubsort
aus Langeweile an einem Kiosk gekauft hatte. Das Bild des "Retortenmenschen"
hat sich scheinbar in mein Gehirn gebrannt.
Da wir Euch die ausgefallen Cover und Titel
unseres Namensgebers nicht vorenthalten wollen, haben wir hier alle
46 Ausgaben aufbereitet. Neben den eher klassischen Titelkreationen
mit Blut, Dämonen, Geistern und Gebeinen erwarten Euch auch
einige frische und gewagte Ideen, wie "IM TAUMEL DES IRRSINNS"
oder "GLORIA HELLER HAT´S ERWISCHT". Auch das Artwork
kann gefallen und macht mindestens so viel Spass, wie das Betrachten
alter Videocover (z.B. von GREENWOOD, hehe).
Viel Vergnügen beim Durchklicken:
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