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...und hallo
bei unserer Homepage zum
Thema "MONSTERFILME". Erkunde die Listen auf der linken Seite oder
wähle eine Rubrik auf der Rechten. Viel Spass.
Aktuell:
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MONSTRULA.de ist nach einer kleinen Auszeit *hüstel* wieder zurück!
Zunächst gilt es einiges des bereits vorhandenen Materials zu
überarbeiten. Texte, Bildmaterial, Links usw. werden wir einer strengen
Prüfung unterziehen und ggf. aktualisieren. Neues Material stellen wir
dann auf jeden Fall auch in Aussicht. Wer nicht so lange warten möchte,
sollte inzwischen einen Blick ins Filmmagazin VIRUS riskieren, denn...
MONSTRULA ist bereits seit 2016 regelmäßig im Magazin VIRUS – The Dark Side of Entertainment mit einer eigenen Rubrik vertreten. Das Ganze läuft unter
dem Titel 'PLANET MONSTRULA - Expedition ins Monsterreich' und hat
den Umfang von einer Magazinseite. Wir betrachten jeweils einen Film unter
streng monstrulogisch-wissenschaftlichen Aspekten und haben eigens ein monströses
Bewertungssystem ersonnen. Das Virus Magazin erscheint alle zwei
Monate im Raptor-Verlag.
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Unser Ingojira hat sich gleich zweimal des Themas 'Affen im Film' angenommen.
In 'GORILLAWOOD' wirft er einen ausführlichen Blick auf die Männer
hinter den Haaren und hat damit ein Standardwerk zu diesem Thema
geschaffen:
"Sie hießen Erik, Satan oder Goliath. Taglat oder Ethel. Sie wurden
von Kosaken geschlagen, von Robert Mitchum gebändigt, von Karl Malden
hypnotisiert. Sie kämpften mit Flash Gordon und Tarzan, wurden mit
anderen Gorillas verwechselt, fuhren im Streitwagen und ließen sich mit
Bananen besänftigen. Ihre Gemeinsamkeit? Sie waren allesamt Gorillas.
Furchteinflößende, wilde, lustige oder auch tragische Gorillas, die im
klassischen Hollywoodkino von tapferen Männern verkörpert wurden.
Männern, die sich nicht scheuten, unter oft brütend heißen
Studioscheinwerfen in ihren schweren und unbequemen Kostümen schwitzend
für Unterhaltung zu sorgen, ohne dafür großen Ruhm zu ernten. Männern,
die meist anonym blieben.
Charles Gemora, Ray Corrigan, Emil Van
Horn, Art Miles, Steve Calvert und George D. Barrows waren die besten
dieser Männer. Ihnen ist dieses Buch gewidmet..." |

516 Seiten - ISBN-13: 978-3734597091
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Der zweite Streich und fast schon ein Klassiker...
Haben Sie jemals von Kong gehört?: Die Filmprojekte des Willis H. O´Brien:
"Willis
H. O’Brien (1886-1962) ist der große Pionier des Spezialeffekt-Kinos.
DIE VERLORENE WELT (1925) und besonders KING KONG (1933) stellen
technische, aber auch künstlerische Meilensteine des klassischen Kinos
dar, die Legionen von Zuschauern und Filmschaffenden verzaubert und
inspiriert haben. Dieses Buch erzählt von O´Briens Triumphen, aber auch
von seinen Niederlagen. Es spürt den Geschichten hinter den Filmen nach
und dokumentiert anhand von zeitgenössischen Besprechungen und
Kritiken, wie sie zur Zeit ihres Erscheinens beurteilt wurden. Erzählt
von den vollendeten aber auch den vielen unvollendeten Werken. Hätte
O’Brien alle Filme fertig stellen können, an denen er gearbeitet hat,
wäre die Filmgeschichte um einige Kinoträume reicher. So jedoch bleiben
meist nur ein paar Zeichnungen, Fotos oder Drehbuchentwürfe von einigen
seiner faszinierendsten Ideen. Auch in einer Zeit, in der fantastische
Effekte meist nur noch am Computer entstehen, ist O’Brien weiter
Inspirationsquelle für die Spezialeffekt-Künstler Hollywoods, von denen
mit Jim Danforth, Brett Piper und Phil Tippett einige in diesem Buch
zur Sprache kommen."
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176 Seiten - ISBN-13
:
978-3837047431
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